Journaling – Warum Erfolg nicht hart sein muss oder wie Du auf weibliche Art Deine Ziele erreichst
Wie oft habe ich schon mit meinen Gefühlen gekämpft. Nicht mit Freude, Lust oder anderen sog. positiven Emotionen, sondern mit den Gefühlen, die sich unangenehm anfühlen: mit Angst, mit Unsicherheit oder Wut.
Habe sie versucht wegzudrücken, herunterzuschlucken. Habe versucht, mich mit tausend Dingen abzulenken oder gar mir das Gefühl auszureden:
„Nein Maxine, Du musst jetzt gar nicht ängstlich sein.“
Aber all das ist kein heilsamer Umgang mit Gefühlen.
Annahme ist ein Wort, welches Du wahrscheinlich immer und immer wieder hört. „Nimm an, was ist„… das kann einem schon echt auf den Geist gehen. Denn wenn wir wüssten, wie wir das Gefühl annehmen können, hätten wir es bestimmt schon längst getan.
Was mir hilft: Die Funktion meiner Gefühle zuerkennen und die Botschaft dahinter anzunehmen.
Was will mir mein Gefühl gerade zeigen?
Angst ist eine Einladung kreativ zu werden und Wut, um Grenzen zu setzen.
Gefühle sind wertvoll und liefern uns wichtige Hinweise unseres inneren Kompasses.
Wenn Du das nächste Mal ein unangenehmes Gefühl fühlt, frage Dich: Was will mir dieses Gefühl sagen?
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